Vielerorts wird gezielt an einer Verbesserung von Arbeitsbedingungen und -ergebnissen der Freien Szene gearbeitet. Durch Lobbyarbeit, Evaluierung und Fortbildungen, durch die Kritik bestehender Machtverhältnisse und Feedbacktechniken im künstlerischen Prozess. Diese Entwicklungen können als Professionalisierung und Ermächtigung der freien Szene und ihrer Akteur*innen verstanden werden. Oder auch als Optimierung im Wettstreit um Fördermittel und Programmplätze. Die Akademie untersucht in mehrtägigen Workshops und einer Konferenz verschiedene Dimensionen der gegenwärtigen Entwicklungen und fragt, wie sie Selbstverständnis und Handeln von Theaterschaffenden und auch die künstlerischen Ergebnisse verändern.
Kunde: Initiative Cheers For Fears
Projekt: Impulse Akademie
Aufgabe: Fotodokumentation